Grenzwerte einhalten
Konzentrationen messen
Veränderungen feststellen

Membran-Tech-Schluesseltechnologie

Aus umfangreichen Forschungsarbeiten entstand ein völlig neuartiges Verfahren, welches eine flächenbasierte Erfassung und Monitoring von Gasen in Böden, Werkshallen, Bergwerken, Tunneln, Mülldeponien, Raumluftüberwachung bzw. auch linienbasierte Messung von Gasentweichungen an Pipelines/Gasleitungen … sowie als besondere Eigenschaft frühzeitige auch Branddetektion möglich werden lässt. 

Im Gegensatz zu bisherigen Sensoren werden dazu über schlauchförmige Membranen Veränderungen des Drucks (physikalisches Messprinzip) erfasst und über eine softwarebasierte Auswertung analysiert. 

Im Resultat kann eine räumliche Zuordnung von Gasentweichungen erfasst werden. In einem Forschungsvorhaben mit der Bundesanstalt für Materialforschung (BAM Berlin) wurde das flächenbasierte Gasmonitoring auf Funktion und Sicherheit geprüft. Bereits der dort eingesetzte Prototyp zeigte Erfolge, welche mit derzeitigen am Markt befindlichen Messsystemen nicht realisiert werden können. …

Im Video wird die Funktionsweise der von uns entwickelten Sensor-Messung vorgestellt:

  • Monitoring
  • Grenzwerte einhalten
  • Konzentrationen messen
  • Veränderungen feststellen

CCS – Speicherung von CO2  im geologischen Untergrund; derzeit eine der wichtigsten Brückentechnologien der Energiewirtschaft wird von den technisch führenden Nationen bereits praktisch realisiert, während die Sicherheit von Bevölkerung und Biosphäre immer noch kontrovers diskutiert wird.
International/national sind Monitoringsysteme gefordert und gesetzlich vorgeschrieben. Der von uns entwickelte genetisch differenzierende „mixing-line“ – Sensor erkennt in-Situ das CCS-CO2 vor einem variablen natürlichen CO2-Hintergrund. Das ist weltweit neu. Der Sensor wird die dringend nötige gesellschaftliche Akzeptanz von CCS zur Reduzierung der Emission von Treibhausgasen beschleunigen

Membranbasierte Gassensoren

  • Zeitliche / räumliche Auflösung wählbar
  • In-Situ rekalibrierbar
  • Stationär oder mobil einsetzbar
  • Kostengünstiges Punkt-, Linien und Flächenmonitoring
  • Erkundung – Beobachtung – Überwachung
  • Prozeßsteuerung

Die Möglichkeit mit geringem Aufwand flächendeckende Sensornetzwerke im Boden zu installieren schafft ein erheblich höheres Maß an Sicherheit gegenüber Stichprobenanalyse oder Modellierungen. Gerade im Hinblick auf Deponien oder CCS Anlagen wird diese Form von Sicherheit notwendig.

Deutschland – international Vorreiter in Sachen Umwelt

Deutschland ist international Vorreiter in Sachen Umwelt. Das wird uns oft nicht klar, wenn wir zum Teil ermüdende Diskussionen in verschiedenen Bereichen zur Kenntnis nehmen müssen. Dennoch können wir uns keineswegs ausruhen. Globale Veränderungen zwingen zu neuem Denken. Wir müssen zeitnahe Wege aufzeigen, die zur Sicherung althergebrachter aber auch neuer Technologien beitragen. Ein großer Bereich unserer Zukunft wird durch alternative Energiekonzepte bestimmt werden. Wir können mit unseren Möglichkeiten dazu beitragen, dass innovative Sicherungssysteme zur Akzeptanz neuer Technologien bei den Bürgern und Unternehmen führen werden. Zukunft bedeutet für uns auch Ängste nehmen, Akzeptanz fördern und Umsetzung zeitnahe ermöglichen.

UNS

Die Membran Tech GmbH entwickelt mit Partnern aus Wissenschaft und Forschung technische Lösungen mittels membranbasierter Sensoren für das Monitoring von Gasen in Böden und Gewässern, für die Steuerung / Überwachung von Anlagen, geologischen Gasspeichern und Deponien, für die Sicherheit in Gruben, Tunneln und Bergwerken, für die Gebäudeautomation und den Brandschutz. Dabei entwickeln wir mit potenziellen Interessenten kundenspezifische Lösungen

Die Welt im Wandel – die klimatischen Veränderungen zwingen zu neuem Denken und Handeln. Das betrifft alle Bereiche der Energieerzeugung- und Nutzung sowie der Produktion von Waren und Gütern. Insbesondere die Energiewirtschaft befindet sich im Wandel. Zukünftige Kraftwerke werden das Verbrennungsprodukt CO2 weiterverarbeiten oder als Zwischenlösung in geologische Speicher einlagern. Diese Speicherung von CO2(CCS – Carbon Capture and Storage) wird teilweise aktiv betrieben, weltweit intensiv erprobt und wissenschaftlich kontrovers diskutiert. Dabei ist die Sicherheit von CCS der Schlüssel für die öffentliche Akzeptanz der Technologie. Im Gegensatz zu bestehenden Systemen der lokalen Messung mittels Messlanzen oder der lasergestützten Erfassung von Gasentweichungen oberhalb des Bodenkörpers registrieren die von der Membran Tech GmbH in Modellen präsentierten Netzwerke aus Liniensensoren CO2 noch im Boden und können damit erheblich zum sicheren Betrieb von CCS – Lagerstätten beitragen.

Die Membran Tech GmbH verfügt über ausschließliche Lizenzen von Patenten in folgenden Ländern (siehe Tabelle). Weiterhin wurden mit Partnern bereits Messungen im Feld durchgeführt und Einsatzgebiete definiert sowie wissenschaftlich validiert. Im Resultat können z. B. repräsentative Messungen von Gasveränderungen über Flächen erfolgen, was mit den derzeit bestehenden Messgeräten- und Verfahren anderer Hersteller nicht realisiert werden kann.

Patentfamilie Land Patentnummer Halter
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR MEMBRANBASIERTEN ANALYSE VON GASKOMPONENTEN

 

Anmeldung 16.12.2010

Veröffentlichung 04.02.2014

DE DE/EP 2516988 Dr. rer. nat. Detlef Lazik

Prof. Dr. rer. nat. Dieter Lazik

FR FR/EP 2516988
US US 201013518649
CA CA 2785423
AU AU 2010335258

Die bisherigen Untersuchungen belegen ein völlig neuartiges Verfahren, welches eine flächenbasierte Erfassung/Monitoring von Gasen in Böden, Werkshallen, Bergwerken, Tunneln, Mülldeponien, Raumluftüberwachung bzw. linienbasierte Messung von Gasentweichungen an Pipelines/Gasleitungen… sowie als besondere Eigenschaft frühzeitige Branddetektion möglich werden lässt.

Tabellarische Skizze der Anwendungsmöglichkeiten

Anwendungsmöglichkeiten Nutzen für die Wirtschaft
Erfassung von Gasentweichungen über Flächen direkt im Boden Sicherheitsmonitoring für Unternehmen, die Gase verpressen (CCS-Technologie), Bohrungen erfordern auch Messung von möglichen Gasentweichungen – Erdgas/Erdöl produzierende Industrie
Erfassung von Gasentweichungen in Bergwerken Frühzeitige Warnsysteme, die zur Sicherung von Menschenleben sowie Erhalt von Technik, Rohstoffen beiträgt
Sicherheitsmonitoring in Werkhallen, Lagerstätten, Silos, Biogasanlagen Frühzeitige Erfassung von Gefahren durch Gasentstehung, Vermeidung von Bränden, Schutz von Menschen und wertvollen Ressourcen
Luftqualitätsmonitoring Qualität der Sauerstoffsättigung, der CO2-Konzentration in Räumen als Option der Gesunderhaltung und Leistungs-fähigkeit von humanen Kapital und auch Gefahrfrüherkennung
direkte Brandmeldesysteme Vermeidung von Bränden bzw. frühzeitige Erfassung in Gebäuden, Wohnstätten
Messung/Monitoring von Gasenstehungen in Mülldeponien Spontane Entzündungen, Schwelbrände können frühzeitig erfasst und eingedämmt werden, Umweltbelastungen werden reduziert
Messung von Gasen in hochreaktiven Bereichen So wird z. B. das Monitoring von Wasserstoff als Option der Zwischenspeicherung der Windenergie gefordert. Schutz vor Explosionen, Schutz von Menschen und Anlagen
miniaturisierte Sensoren in allen geforderten Bereichen wie Klimatechnik, Qualität der Luft im KFZ-Bereich, Sicherheitsbereiche Optimierung der Sicherheit und auch frühzeitige Detektion von Gefährdungen in Gebäuden, Fahrzeugen, Laborbereichen…
  1. Anwendungspezifisch auslegbare Liniensensorik einsetzbar zur Gasmessung oder zur Messung von Gasen und weiteren Parametern (z.B. Temperatur, Stress, elektrischer Widerstand …) für Deponien, Gasspeicher, die Sanierung von Grundwasserleitern, in Böden, Bohrlöchern …, zur Forschung, zum Brandschutz oder zur Gasmessung in Gebäuden, Lagern, industriellen Anlagen, Bergwerken …
  2. Mixingline-Sensorik stationär und mobil einsetzbar für die Charakterisierung von Mischungs- und Reaktionsprozessen in Böden oder anderen Reaktionsräumen – wichtige Anwendungen hinsichtlich CCS-Speicherüberwachung, Pipelineüberwachung, frühe Detektion geogener CO2-Bewegungen
  3. Lokal arbeitende Messgeräte für die stationäre Gasanalyse (CO2, CH4, H2) beispielsweise an Deponien, Sonden für die Gewässerüberwachung, Industriesonden für die Gasüberwachung in industriellen Prozessen oder Sicherheitsfragestellungen
  4. Miniaturisierte Sensoren

 

Erweiterung des Analysespektrums

⇒ Wasserstoffmessung (Sicherheitsmesstechnik, Knallgas- und Cl-Knallgasexplosionen bilden ein erhebliches Risiko)

⇒ Methan (Sicherheitsmesstechnik – Transformatoren werden mit Ölbädern gekühlt. Das Öl zersetzt sich mit der Zeit wobei CH4 freigesetzt wird, dass bei Austritt ab einer bestimmten Konzentration (à Moorlicht) zum Transformatorbrand führen kann. Die Messtechnik könnte direkt im Ölbad installiert werden)

⇒ Wasserdampfdruckmessung (in Böden relevant für die Grundwasserneubildung / fortschreitende Wüstenbildung aber auch in technischen Systemen wichtig, wo mit Wasserdampf gearbeitet wird)

ZIELE

Unternehmensziele und Strategie

Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung, der Bau und Vertrieb kundenspezifizierter membranbasierter Gassensoren, Analysatoren und Monitoringsysteme. Die Optimierung von Sensornetzen an die jeweilige Messaufgabe bedingt eine problemspezifische Konfiguration der Netze inkl. des erforderlichen und durch den Nutzer gewünschten Datenmanagements.

  • Entwicklung kundenspezifischer Mess- und Monitoringsysteme für die Überwachung von Gasen
  • Bau und Vertrieb linienförmiger Sensoren zur repräsentativen Erfassung des Boden-CO2
  • Etablierung membranbasierter Gassensoren als ein neues Instrument der Gasanalyse, der Analyse von Prozessen und der Bestimmung neuer Summenparameter (z.B. zur Indikation für ‚gesunde Luft’ oder ‚Biogasqualität’)
  • Positionierung in neuen und aktuell wachsenden Marktsegmenten wie Biotechnologie, CCS, Energiewesen und Sicherheitsüberwachung
  • Etablierung einer schöpferischen Unternehmenskultur
Membran-Tech-Patent-Gassensor

Bild: US-States Patent – Lazik et al. – Method and device for the Membrane-Based-Analysis of Gas Components. PDF öffnet in neuem Fenster

gebiete

Wir bieten am Markt kundenspezifische Lösungen für die Messung, Überwachung/Monitoring von Gasen an. Insofern sind alle Unternehmen, Produktionsstätten bzw. Industriezweige, welche Gase erzeugen, transportieren, lagern bzw. verpressen als potentielle Kunden anzusehen. Wir bieten nach Interesse und Beauftragung Lösungen in Form von Prototypen bis hin zu Kleinserien an.

Für jeden Bereich können kundenspezifische Lösungen generiert werden.

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Bild: Prototypen für membranbasierte Gassensoren, Illustration von deren Einsatz im Boden aus: Lazik et al. (2020) Sensor for measuring the average of a spatial distribution of the relative air humidity. EGU-Conference. doi: 10.5194/egusphere-egu2020-6852.

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Auslegbare Liniensensorik, einsetzbar zur Gasmessung oder zur Messung von Gasen und weiteren Parametern (z.B. Temperatur, Stress, elektrischer Widerstand, …) für Deponien, Gasspeicher, die Sanierung von Grundwasserleitern, in Böden, Bohrlöchern, zur Forschung, zum Brandschutz oder zur Gasmessung in Gebäuden, Lagern, industriellen Anlagen, Bergwerken
Bild: Prototypen für membranbasierte Gassensoren, Illustration von deren Einsatz im Boden aus: Lazik et al. (2020) Sensor for measuring the average of a spatial distribution of the relative air humidity. EGU-Conference. doi: 10.5194/egusphere-egu2020-6852.

Forschung

Die kurzen Ausführungen zum sensorischen Prinzip verdeutlichen die bereits vorhandene wissenschaftliche Kompetenz in der Grundlagen- sowie angewandten Forschung. Aus den Publikationen in weltweit anerkannten Fachzeitschriften wird ersichtlich, dass der Technologie international ein hohes Maß an Beachtung entgegengebracht wird.

Die Basis für unsere Sensorik wurde durch die wissenschaftlichen Arbeiten von Dr. Detlef Lazik vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH Halle geschaffen, der nachfolgend kurz zitiert wird:
„An der Einwicklung dieser Gassensorik wird seit gut einem Jahrzehnt gearbeitet wobei das Anwendungsziel auf der Messung von Gasen im geologischen Untergrund, insbesondere in Böden liegt. Die bislang für den geologischen Untergrund entwickelten sensorischen Lösungen zeigen, dass jede Anwendung messspezifische Herausforderungen in sich birgt. Es gibt also nicht den allgemein anwendbaren Gassensor. Gleichzeitig zeigen unsere sensorischen Lösungsansätze, beispielsweise zur repräsentativen Gasmessung in heterogenen Systemen, klar das Potenzial der Sensorik gegenüber state-of-the-art-Techniken und das auf messtechnischem Neuland.

Wesentliche naturwissenschaftliche Grundlagen sind gelegt. Diese bilden die Basis für die erfolgreiche kundenspezifische Anpassung membranbasierter Gassensoren. Gleichzeitig ist die beständig weitergehende Grundlagenforschung zur Sensorik und zu Membranwerkstoffen Garant für den weiteren Ausbau technologischer Fortschritte.

Gasmessung verlangt viel Insiderwissen und es gibt viele gute Messsysteme die eine präzise Gasmessung erlauben. Erst die intensive Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Messproblem offenbart aktuell bestehende messtechnische Probleme, die spezifischen Anforderungen an die Sensorik und derzeitige messtechnische Grenzen innerhalb der spezifischen Problematik.

Gleichzeitig ist die Kenntnis der Konzentration von Gasen in unterschiedlichsten Bereichen der Gesellschaft wichtig. Auch hier ist viel Insiderwissen notwendig um die Aussage konkret mit Fakten zu hinterlegen.

Denken wir beispielsweise an die Stromverteilungsnetze wie sie weltweit existieren. Ist hier die Messung von Gasen wichtig? Auf den ersten Blick würde man dies verneinen. Erst der Insider weiß, dass die allerorts vorhandenen Netztransformatoren, ähnlich zu ölbadumgebenen Starkstromschaltern mit einem Öl umgeben werden, dass mit der Zeit altert.

In diesem Alterungsprozess wird Methan freigesetzt welches ab einer bestimmten Konzentration spontan entzündlich ist (Knallgas). Der vorsorgliche Ölwechsel bedeutet zusätzlichen Arbeitsaufwand, ggf. Stromabschaltungen und den vorzeitigen Verbrauch wertvoller Ressourcen.

Erst die permanente Überwachung der Methankonzentration im laufenden Transformator würde deren Kontrolle ermöglichen und damit der Optimierung der Transformatornutzung dienen. Membranbasierte Gassensoren wären prinzipiell zur Messung von Methan geeignet, wie in einer kleinen Studie bestätigt werden konnte [29].

Membranbasierte Gassensoren können im Kontakt mit Nutzern an deren spezifische Anforderungen angepasst werden und damit erfolgreich in unterschiedlichen Marktsegmente zum Einsatz kommen.“

Unser Anspruch als innovatives Unternehmen ist die konsequente Weiterentwicklung der sensorischen Lösungen für unterschiedliche Marktsegmente. Dazu werden Partnerschaften aus Wissenschaft und Produktion aktiv ausgebaut und auch gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte angestrebt.

Referenzen
1. Lazik, D.; Geistlinger, H. Method for measuring the concentration or the partial pressure of gases, especially oxygen, in fluids and a corresponding gas sensor (EP 1 157 265) 2003.
2. Lazik, D.; Geistlinger, H. Method for the measurement of the concentration or the partial pressure of gases in fluids in gas sensor (US 6,679,096) 2004.
3. Lazik, D.; Geistlinger, H.; Eichhorst, P.; Kamusewitz, H. Measurement cell and method for determining the concentration of different gases in a fluid medium (EP 1 359 414) 2003.
4. Lazik, D.; Geistlinger, H.; Eichhorst, P.; Kamusewitz, H. Messverfahren und Messzelle zur Bestimmung der Einzelgaskonzentrationen in einem Fluid (DE 10220944) 2003.
5. Lazik, D.; Geistlinger, H. Verfahren zur Messung der Konzentration oder des Partialdruckes von Gasen, insbesondere Sauerstoff, in Fluiden und Gassensor (DE 19925842) 2003.
6. Lazik, D.; Geistlinger, H. A new method for membrane-based gas measurements. Sensors and Actuators A: Physical 2005, 117, 241–251, doi:10.1016/j.sna.2004.06.015.
7. Lazik, D.; Ebert, S.; Hagenau, J.; Buchwald, K.; Geistlinger, H.; Hurst, S.; Heilmann, H. Continuous CO₂-monitoring in soil. Field test of a new measurement tool for soil science – concept, set-up and first results.; Vienna, 2009.
8. Lazik, D. Membrane-based characterization of a gas component – A transient sensor theory. Sensors 2014, 14, 4599–4617, doi:10.3390/s140304599.
9. Brandrup, J.; Immergut, E.H.; Grulke, E.A. Polymer handbook; Wiley: New York, 1999; ISBN 0-471-16628-6.
10. Mark, J.E. Polymer data handbook; Oxford University Press: New York, 1999; ISBN 0-19-510789-6.
11. Stern, S.A.; Fried, J.R. Permeability of Polymers to Gases and Vapors. In Physical Properties of Polymers Handbook; Mark, J.E., Ed.; Springer New York: New York, NY, 2007; pp. 1033–1047 ISBN 978-0-387-31235-4.
12. Lazik, D.; Ebert, S. Membranbasierte Gassensoren – Ein neues Instrument zur Gas- und Branddetektion. Technische Sicherheit 2013, 3, 16–19.
13. Lazik, D.; Ebert, S.; Leuthold, M.; Hagenau, J.; Geistlinger, H. Membrane based measurement technology for in situ monitoring of gases in soil. Sensors 2009, 9, 756–767, doi:10.3390/s90200756.
14. Lazik, D.; de Rooij, G.; Lazik, W.; Meissner, R. A New Principle for Measuring the Average Relative Humidity in Large Volumes of Non-Homogenous Gas. Sensors 2019, 19, 5073, doi:10.3390/s19235073.
15. Lazik, D.; Vetterlein, D.; Kilian Salas, S.; Sood, P.; Apelt, B.; Vogel, H.-J. New Sensor Technology for Field-Scale Quantification of Carbon Dioxide in Soil. Vadose Zone J. 2019, 18:190007, doi:10.2136/vzj2019.01.0007.
16. Lazik, D.; Sood, P. Approach for self-calibrating CO₂ measurements with linear membrane-based gas sensors. Sensors 2016, 16, art. 1930, doi:10.3390/s16111930.
17. Lazik, D.; Ebert, S. Improved membrane-based sensor network for reliable gas monitoring in the subsurface. Sensors 2012, 12, 17058–17073, doi:10.3390/s121217058.
18. Lazik, D.; Lazik, D.; Rehak, W. Method and device for the membrane-based analysis of gas components (EP2516988 B1) 2014, 15.
19. Lazik, D.; Ebert, S. First field test of linear gas sensor net for planar detection of CO₂ leakages in the unsaturated zone. International Journal of Greenhouse Gas Control 2013, 17, 161–169, doi:10.1016/j.ijggc.2013.04.014.
20. Lazik, D.; Ebert, S.; Neumann, P.P.; Bartholmai, M. Pipeline monitoring with linear gas sensors. In Proceedings of the Proceedings of the 9th Pipeline Technology Conference; EITEP GmbH / Hannover: Berlin, 2014; pp. 1–9.
21. Neumann, P.P.; Bartholmai, M.; Lazik, D. Near real-time reconstruction of 2D soil gas distribution from a regular network of linear gas sensors. In Proceedings of the SENSORS, 2015 IEEE; IEEE: Busan, 2015; pp. 1–4.
22. Lazik, D.; Ebert, S.; Neumann, P.P.; Bartholmai, M. Characteristic length measurement of a subsurface gas anomaly—A monitoring approach for heterogeneous flow path distributions. International Journal of Greenhouse Gas Control 2016, 47, 330–341, doi:10.1016/j.ijggc.2016.02.008.
23. Neumann, P.P.; Lazik, D.; Bartholmai, M. Tomographic reconstruction of soil gas distribution from multiple gas sources based on sparse sampling. IEEE Sensors Journal 2016, 16, 4501–4508, doi:10.1109/JSEN.2016.2545103.
24. Neumann, P.P.; Lazik, D.; Bartholmai, M. Validation of membrane-based linear soil gas sensors under field conditions. Materials Today: Proceedings 2017, 4, 5893–5897.
25. Soil Sensors and Sensing: Introduction – Scott B. Jones, Utah State University, Lecture 1 – YiLi Lu, China Agricultural University Lecture 2 – Detlef Lazik, Hemholtz-Centre for Environmental Research; Vadose Zone Journal Magazin 4 15/5/2020; 2020;
26. Sever, M.; Lazik, D. CSA News. 2019, pp. 8–9.
27. Neumann, P.P.; Ebert, S.; Lazik, D.; Bartholmai, M. Inverse calibration routine for linear soil gas sensors. Materials Today: Proceedings 2016, 3, 1074–1078, doi:10.1016/j.matpr.2016.03.051.
28. Neumann, P.P.; Werner, K.-D.; Petrov, S.; Bartholmai, M.; Lazik, D. Setup of a large-scale test field for distributed soil gas sensors and testing of a monitoring method based on tomography. tm – Technisches Messen 2016, 83, 606–615, doi:10.1515/teme-2016-0015.
29. Bartholmai, M.; Ebert, S.; Neumann, P.P.; Noske, R.; Rehak, W.; Lazik, D. Linear gas sensors for methane based on a selectively permeable membrane. In Proceedings of the AMA Conferences 2015 – SENSOR 2015 and IRS2 2015; Nürnberg, 2015; pp. 833–835.

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Bild: Prototypen für membranbasierte Gassensoren, Illustration von deren Einsatz im Boden aus: Lazik et al. (2020) Sensor for measuring the average of a spatial distribution of the relative air humidity. EGU-Conference. doi: 10.5194/egusphere-egu2020-6852.

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Auslegbare Liniensensorik, einsetzbar zur Gasmessung oder zur Messung von Gasen und weiteren Parametern (z.B. Temperatur, Stress, elektrischer Widerstand, …) für Deponien, Gasspeicher, die Sanierung von Grundwasserleitern, in Böden, Bohrlöchern, zur Forschung, zum Brandschutz oder zur Gasmessung in Gebäuden, Lagern, industriellen Anlagen, Bergwerken
Bild: Prototypen für membranbasierte Gassensoren, Illustration von deren Einsatz im Boden aus: Lazik et al. (2020) Sensor for measuring the average of a spatial distribution of the relative air humidity. EGU-Conference. doi: 10.5194/egusphere-egu2020-6852.

und Qualität

Die Technologie der Membran Tech GmbH bietet vor allem folgende Wettbewerbsvorteile und Alleinstellungsmerkmale: 

  • Quantifizierbarkeit unterschiedlicher Gase mit ein und demselben Verfahren 
  • Einfache Sensortechnik und damit verbundene Kostenvorteile 
  • Unabhängigkeit von der Phasenzusammensetzung (wässrige Phase, Gasphase, Mischphase) im Beobachtungsraum 
  • Messgeräte können vom Anwender für verschiedene Zwecke eingesetzt werden (es ist eine jeweilige Kalibrierung des Messgerätes notwendig) 
  • Monitoring ganzer Areale  
  • Repräsentanz: Die Messnetzgeometrie kann an die vorhandene Struktur bzw. Fläche angepasst werden 

Die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit ausgewählten Forschungsinstitutionen, lässt beständige qualitative Adaptationen der Technik an den neuesten Stand der Technik zu. Weiterhin können somit wichtige Prüf- und Zulassungskriterien aktualisiert und zertifiziert werden.

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